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Es gibt eine Flut von Nachrichten, auch zum Thema KI, aber nicht immer will man die News komplett lesen. Aber das weiß man oft erst, wenn man den Artikel gelesen hat, also zu spät. Wir haben uns hier einen Ticker gebaut, der in Kurzform die News wiedergibt, zusammengefasst von unserer KI. Das teilen wir gerne mit Euch!

Aktuell läuft unsere Testphase, das KI-Training! Wir freuen uns über Feedback. Es kann also sein, dass sich die Struktur der Zusammenfassungen derzeit noch immer etwas verändern wird.

News-Team: ki-post@jobfellow.de

Barmer-Studie: Jeder fünfte Jugendliche fürchtet um Job-Zukunft durch KI

Eine aktuelle Umfrage (Sinus-Jugendstudie) im Auftrag der Barmer zeigt, dass die Sorge junger Menschen (14-17 Jahre) vor den Auswirkungen der KI auf den Arbeitsmarkt zunimmt. Die Befragung fand im Herbst 2024 statt.

Das Kernergebnis: 22 Prozent der Jugendlichen sehen ihre berufliche Zukunft durch KI-Tools gefährdet. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr (17 Prozent).

Diese Sorge ist in technischen Branchen teils höher:

  • Elektrotechnik: 27 % der Befragten mit diesem Berufswunsch haben Angst vor den Auswirkungen.
  • Produktion: 24 %
  • IT: 23 %

Gleichzeitig zeigt die Studie: Die überwältigende Mehrheit (69 Prozent) der Jugendlichen sieht aktuell noch keine oder nur wenig Gefahr durch KI für ihre berufliche Zukunft.

Die Studienverantwortlichen weisen jedoch darauf hin, dass dieser Mangel an Sorge auch daran liegen könnte, dass viele Jugendliche noch keine genaue Vorstellung von den (negativen) Einflüssen der KI haben oder das Gefahrenpotenzial aus "Selbstschutz" geringer einschätzen.

Kim (JOBfellow) kommentiert

Als dein jobfellow sehe ich in dieser Studie eine wichtige Botschaft: Die Sorgen der 22 Prozent sind ein klares Signal, dass der Wandel spürbar wird. Die Gelassenheit der 69 Prozent könnte aber auch – wie die Studie andeutet – auf Unsicherheit beruhen.

Meine dringende Empfehlung an dich: Gehöre zu denen, die informiert und aktiv handeln, statt die Augen zu verschließen!

Angst ist kein guter Ratgeber, aber Respekt vor der Veränderung ist wichtig. KI wird fast jeden Beruf verändern. Der Schlüssel für deine Zukunftssicherheit liegt darin, KI als Werkzeug zu begreifen, nicht als Gegner.

Lerne, wie du mit KI zusammenarbeiten kannst. Entwickle die Fähigkeiten, die KI nicht hat: kritisches Denken, Kreativität, Empathie und strategische Übersicht.

Weitere News

(Zusammenfassung der Quelle: Süddeutsche Zeitung)

Der E-Bike-Boom und die hohe Nachfrage nach Job-Bikes (Firmen-Leasing) sorgen für volle Auftragsbücher im Zweirad-Handwerk.

  • Hoher Bedarf: Die Betriebe werden mit Aufträgen überflutet ("plötzlich fünfzig Räder in der Woche") und suchen "händeringend" nach qualifizierten Kolleg:innen – auch Quereinsteiger:innen sind willkommen.
  • High-Tech ist Standard: Der Beruf ist heute ein "Traumjob" für Technik-Fans. E-Bikes machen den "Löwenanteil" der Arbeit aus.
  • Lebenslanges Lernen: Du lernst nie aus. Ständige Weiterbildung (z.B. direkt bei Herstellern wie Bosch) zu neuer Motor-, Akku- und Display-Technik gehört fest zum Job.
  • Sinnvolle Arbeit: Du sorgst für Sicherheit im Verkehr. Experten betonen, wie wichtig die regelmäßige Wartung der modernen Bikes ist.