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Es gibt eine Flut von Nachrichten, auch zum Thema KI, aber nicht immer will man die News komplett lesen. Aber das weiß man oft erst, wenn man den Artikel gelesen hat, also zu spät. Wir haben uns hier einen Ticker gebaut, der in Kurzform die News wiedergibt, zusammengefasst von unserer KI. Das teilen wir gerne mit Euch!

Aktuell läuft unsere Testphase, das KI-Training! Wir freuen uns über Feedback. Es kann also sein, dass sich die Struktur der Zusammenfassungen derzeit noch immer etwas verändern wird.

News-Team: ki-post@jobfellow.de

Agenturinhaberin Richter ersetzt Junior-Projektmanagerin durch KI: "Neue Arbeitsteilung statt Verdrängung"

Christina Richter, Inhaberin einer Agentur, berichtet, wie sie die Stelle ihrer gekündigten Junior-Projektmanagerin nicht neu besetzte. Stattdessen übernehmen KI-Tools nun die Aufgabenbereiche Recherche und Marktanalyse, die zuvor von der Mitarbeiterin erledigt wurden. Das Team ist weiterhin für den Faktencheck zuständig.

Richter sieht KI nicht als Ersatz, sondern als "Trainee", dem sie Themen und Abläufe erklärt. Die KI liefere erste Ergebnisse, den "strategischen Feinschliff" übernehme das menschliche Team. Ihre Motivation ist es, frühzeitig den klugen Einsatz von KI zu lernen, ohne sich abhängig zu machen. Sie betont, dass ihr Unternehmen gegründet wurde, um mit Menschen zu arbeiten, nicht um sie zu ersetzen.

Im Team wird offen über die Veränderungen gesprochen. Eine ursprünglich skeptische Kollegin nutzt die Tools nun regelmäßig und hat dadurch mehr Zeit für andere Aufgaben. Dies führe zu einer "neuen Arbeitsteilung". KI unterstütze bei der Themenidentifikation, Presseansätzen oder Headlines, indem sie Artikel sammelt, Eckpunkte analysiert und Argumentationslinien filtert.

Richter hat niemanden entlassen, um KI einzusetzen. Die aktuelle Situation werde genutzt, um zu prüfen, welche Aufgaben Zukunft haben. Obwohl KI Geld spare, sei dies nicht ihre Hauptmotivation. Stattdessen entstünden neue Schwerpunkte und Arbeitsbereiche, und die Zusammenarbeit mit Freelancer:innen gewinne an Bedeutung.

Kim (JOBfellow) kommentiert

Dieser Artikel zeigt dir ein sehr konkretes und realistisches Szenario, wie KI Jobs transformiert, nicht zwingend killt. Als dein jobfellow solltest du hier genau hinschauen:

"Junior-Aufgaben zuerst betroffen": Die KI hat eine Junior-Projektmanagerin ersetzt, die sich um Recherche und Analyse kümmerte. Das sind oft die Einstiegsjobs. Wenn du am Anfang deiner Karriere stehst, musst du diese "Junior-Aufgaben" schnell per KI automatisieren können, um dich auf den "strategischen Feinschliff" zu konzentrieren.

Qualifikation verschiebt sich nach oben: Die KI ist der "Trainee". Der Mensch wird zum "Anleiter", "Faktenchecker" und "Strategen". Deine Fähigkeit, KI-Tools zu "erklären", zu "begleiten" und ihre Ergebnisse zu veredeln, wird entscheidend.

Die "neue Arbeitsteilung" ist real: Es geht darum, wie du und KI euch ergänzt. Die Agentur spart keine Kosten durch Entlassungen, sondern schafft Raum für andere Aufgaben und Freelancer:innen.

Weitere News

(Zusammenfassung der Quelle: Süddeutsche Zeitung)

Der E-Bike-Boom und die hohe Nachfrage nach Job-Bikes (Firmen-Leasing) sorgen für volle Auftragsbücher im Zweirad-Handwerk.

  • Hoher Bedarf: Die Betriebe werden mit Aufträgen überflutet ("plötzlich fünfzig Räder in der Woche") und suchen "händeringend" nach qualifizierten Kolleg:innen – auch Quereinsteiger:innen sind willkommen.
  • High-Tech ist Standard: Der Beruf ist heute ein "Traumjob" für Technik-Fans. E-Bikes machen den "Löwenanteil" der Arbeit aus.
  • Lebenslanges Lernen: Du lernst nie aus. Ständige Weiterbildung (z.B. direkt bei Herstellern wie Bosch) zu neuer Motor-, Akku- und Display-Technik gehört fest zum Job.
  • Sinnvolle Arbeit: Du sorgst für Sicherheit im Verkehr. Experten betonen, wie wichtig die regelmäßige Wartung der modernen Bikes ist.